Artikel

Helferinnen beziehen Position in Wort und Tat. Wir setzen uns in vielfältigen Bereichen für menschenwürdiges Leben ein, begleiten Menschen auf ihren Lebens- und Glaubenswegen, wollen dem Leben zum Leben verhelfen. Einige Artikel geben Zeugnis von dem, was wir leben.

Krisen in der Kirche
Isabelle Le Bourgeois, Helferin in der Provinz Frankreich-Belgien, ist als Psychoanalytikerin tätig und erzählt von ihren Erfahrungen mit Menschen, die in der Kirche geistlichen und sexuellen Missbrauch erfahren haben.
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Die, die hinschauen, die zuhören, die begleiten und helfen
Anlässlich der 120jährigen Jubiläums der Helferinnen in Österreich erschien auf der Homepage der Ordensgemeinschaft Österreichs ein Artikel über die Gemeinschaft, ihren Namen und ihr Charisma.
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Helferinnen im Hier und Jetzt
Anlässlich des Tages der offenen Klöster hat Cornelia Klaebe mit Sr. Regina Stallbaumer sa über die Kongregation der Helferinnen und ihren Weg mit der Gemeinschaft gesprochen.
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Cornelia Klaebe, Mit freundlicher Genehmigung der Kirchenzeitung Tag des Herrn. www.tag-des-herrn.de, Alle Rechte vorbehalten. © St. Benno-Verlag, Leipzig.

Es gibt keine richtige oder falsche Trauer
Die Feste Allerheiligen und Allerseelen spielen in der Gemeinschaft der Helferinnen eine wichtige Rolle. Sr. Piroska Darvas sa erzählt, was ihr diese Feste bedeuten.
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Sich selbst erlauben, genommen zu werden und sich selbst zu geben
Sr. Marika Mihaly sa erzählt davon, wie ihr Alltag in Indien für sie zu einem Ort der Gottesbegegnung wird.
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Gedanken fĂĽr ein interkulturelles Zusammenleben
Sr. Regina Stallbaumer sa gibt Impulse zum Zusammenleben von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Traditionen.
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Jesus entzĂĽndete das Feuer, …
… und Maria von der Vorsehung bewegt mich, diese den anderen weiterzugeben. Sr. Ines Nora sa berichtet von ihrem Engagement fĂĽr Gerechtigkeit und Frieden in Kolumbien…
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Du liebst das Feuer Gottes und zĂĽndest es in den anderen an
Sr. Vanda Both sa hat ihre ersten Gelübde im September 2013 abgelegt, und gehört seitdem zur Gemeinschaft von Csobánka in Ungarn. Sie ist in den Bereichen Seelsorge, geistliche Begleitung und Exerzitienarbeit tätig.
FĂĽr mich bezieht sich der Ausdruck „Feuer Gottes“ auf Seine Präsenz. Im Exodus heiĂźt es, dass der Herr bei Nacht in einer Feuersäule vor den Israeliten zog, um ihnen zu leuchten. Wo dieses Feuer spĂĽrbar wird, wird Gottes Gegenwart spĂĽrbar…
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Werke der Barmherzigkeit
Ein Artikel ĂĽber die Werke der Barmherzigkeit auf der Seite der Deutschen Bischofskonferenz: www.katholisch.de
Sr. Julia Eder sa und Sr. Claudia Valk sa berichteten von ihrem Einsatz in der Krankenseelsorge.
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Mehr als eine „Zweck-WG”: Unter dem lustigen Dachboden
Artikel von Gisela Remler in inpuncto „freigespielt” – Beilage der KirchenZeitungen österreichs. November 2015. S. 13.
In Graz leben fĂĽnf Studentinnen mit Schwestern des Helferinnen-Ordens unter einem Dach. Das bietet fĂĽr beide Seiten viel an sponatem Austausch…
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Entscheidung fĂĽr’s (Ordens-)Leben
Artikel von Christina Jaritsch in: Die Furche. Nr. 43. 22. Okt. 2015. S. 14
Sr. Katharina Fuchs sa (Kongregation der Helferinnen) und Thorsten Rabel (Oblaten des hl. Franz von Sales) erzählen davon, was es fĂĽr einen jungen Menschen bedeuten kann sich auf das Ordensleben einzulassen…
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FĂĽr eine Hoffnung ĂĽber Grenzen hinweg
Sr. Regina Stallbaumer sa
Artikel in: Denken + Glauben, Zeitschrift der Katholischen Hochschulgemeinde für die Grazer Universitäten und Hochschulen, Nr. 177, Herbst 2015, S. 7-8
Zu Pfingsten trafen sich ca. 30 Vertreterinnen europäischer Provinzen der Kongregation der Helferinnen in Madrid, um sich mit dem Thema „Migration” auseinander zu setzen.
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Das Haus Leechgasse 34 in Graz
Sr. Erni Zajic sa
Unser Haus ist kein Hotel und kein Restaurant – und doch ein Haus, in dem Gäste seit vielen Jahren willkommen sind und sich wohl fĂĽhlen. Es ist auch kein Rehabilitationszentrum, kein Kurhaus – und doch ein Haus, in dem Menschen an Leib und Seele neue Energie schöpfen…
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Wo liegen die Schmerzpunkte heute?
Helferinnen erleben in der heutigen Gesellschaft an den verschiedensten Stellen Menschen am Rand, Spannungsfelder, die leicht ĂĽbersehen werden. Sie stehen auf vielfältige Weise an der Seite derer, die man vergisst, deren Leid oft nicht wahrgenommen wird. Ferdinand Kaineder berichtet in den Ordensnachrichten ĂĽber ein Interview mit Helferinnen der Provinz Zentraleuropa…
erschienen in: OrdensNachrichten 4/2015
www.ordensgemeinschaften.at
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„Alles vermag ich durch ihn…“ (Phil 4,13)
Sr. Sigrid Spannagel sa
Vor einiger Zeit fiel mir bei unserem Vespergebet ein Vers aus Psalm 18 besonders auf: „Mit meinem Gott überspringe ich Mauern“. Zuvor klagte der Beter über das düstere, Angst machende Dunkel in seinem Leben, aber Gott selbst bringt Licht und ermöglicht, dass bedrückende Gefangenschaft – sei sie äußerlich oder innerlich – und Traurigkeit sich in Freiheit, Hoffnung und Freude verwandeln.
Freiheit! Wer von uns sehnt sich nicht danach? Ob es sich um einzelne Menschen in verschiedenen Ländern und verschiedenen Altersgruppen oder um ganze Völker handelt – für alle ist Freiheit etwas Erstrebenswertes, auch wenn sie mit dem Begriff Freiheit jeweils Unterschiedliches verbinden. Denken wir doch an uns selber: Als wir jung waren bedeutete uns Freiheit sicher etwas ganz anderes als in der Mitte unseres Lebens oder in unserem Alter. Aber etwas bleibt immer gleich, nämlich die Frage: „Wovon und wofür wollen wir frei sein?“
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Gottes vorausschauende Liebe fĂĽr den Menschen
Sr. Birthe Krönke sa
„Wir haben keine andere Sicherheit als die Großzügigkeit Gottes.“ Gott ist großzügig. Er sorgt für mich. Seiner vorausschauenden Liebe kann ich auch meine kleinsten Vorhaben und Anliegen anvertrauen.
Diese Erfahrung prägt Eugénie Smet, die Gründerin der Gemeinschaft der Helferinnen, schon als Kind und später auch als Jugendliche und junge Erwachsene. Die verschiedensten Ereignisse deutet sie als Zeichen dafür, dass Gott sich ihr liebevoll zuwendet, dass Er aufmerksam ist für das, was sie zuinnerst bewegt, dass Er sich für ihr ganz simples, alltägliches Leben interessiert.
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Eine Hoffnung, die zum Leben befreit
Sr. Regina Stallbaumer sa
Wie kann ich mit meinen Schattenseiten umgehen? Das Charisma der Kongregation der Helferinnen lenkt unseren Blick auf persönliche Krisensituationen und zeigt eine hoffnungsvolle Perspektive auf.
Immer wieder stoßen wir in unserem Leben an eigene Grenzen und Schwächen und manchmal fragen wir uns auch: Bin das wirklich ich? Aggression, Ängstlichkeit, Neid, Überheblichkeit etc. – vieles prägt unser Empfinden und Handeln und zeigt sich oft in ganz kleinen Dingen. Nur zu gerne würden wir unsere Schattenseiten manchmal wegschieben, weit weg von uns, so dass wir sie nicht mehr sehen müssten.
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Auch ĂĽber den Tod hinaus: Du sollst dir kein Bildnis machen
Sr. Claudia Valk sa
Ansprache in einem Gedenkgottesdienst fĂĽr Menschen, die auf der Palliativstation verstorben sind
Hier stehen die Bilder unserer lieben Verstorbenen – Fotos, zu einer bestimmten Zeit aufgenommen. Wahrscheinlich erinnern Sie sich an die Umstände, als dieses Foto entstanden ist …
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