Charisma

Was war die Gründungsintention von Maria von der Vorsehung und wie leben wir heute unser Charisma? Vor ca. 150 Jahren – am 7. Februar 1871 ist die Gründerin unserer Gemeinschaft gestorben. Dies nahmen wir zum Anlass, um dieser Frage mehr nachzugehen.

Hoffnung bedeutet, das Unmögliche zu durchqueren.

Warum will man, dass es weiter geht? Aus Ungeduld. Oder um Schmerz zu vermeiden. Und beides hat viel mit Karsamstag zu tun. Wir laden euch also heute ein, sich von einem gewissen Unbehagen nicht abhalten zu lassen und euch von der Pause, der Leere, dem Schmerz, der Verwirrung, dem Ungewissen, der Einsamkeit … herausfordern zu lassen. Sr. Regina, Sr. Christine und Sr. Elisabeth waren an diesem Ostern in der Zukunftswerkstatt SJ in Frankfurt, um gemeinsam mit den Jesuiten des Berufungscampus 60 Jungen Erwachsene durch die Kar- und Ostertage zu begleiten und mit ihnen am Karsamstag etwas von unserem Helferinnen-Charisma zu teilen.

Zum Impuls geht es hier.

Liebe, Liebe, Liebe!
Ein voll gelebtes Leben ist ein hingegebenes Leben. Sr. Stefanie Strobel sa, Provinzoberin der Helferinnen, schreibt in einer Kolumne auf www.orden.de über das Vermächtnis unserer Gründerin Maria von der Vorsehung, die uns aufgetragen hat, immer mehr in der Liebe zu wachsen.

Die Kolumne können sie hier lesen.

 

Gottes Liebe annehmen und erwidern – und anderen helfen, dasselbe zu tun
Seit 25 Jahren ist Sr. Mária Mihály Helferin und lebt unser Charisma. In einem Artikel erzählt sie, wie Gespräche mit ihrem Großvater in ihr die Sehnsucht nach Gottesbegegnung weckten, wie in ihr der Wunsch wuchs, Gottes Liebe anzunehmen und ihr ein Gesicht zu geben und wie der Glaube an die Verbundenheit aller Menschen Ansporn für ihr Leben ist.

Den Artikel können Sie hier lesen.

 

Gottesbegegnung, die reinigt und befreit
Der 7. Februar 1871 ist der Todestag von Eugenie Smet, mit Ordensnamen Maria von der Vorsehung, der Gründerin unserer Gemeinschaft. Zu diesem Anlass gab Sr. Stefanie Strobel sa, Provinzoberin unserer Gemeinschaft, ein Glaubenszeugnis in der Pfarrkirche St. Michael in Berg am Laim, in München. Darin erklärt sie, wie wir das Fegfeuer heute verstehen können und zeigt auf, wie die Gottesbegegnung, die reinigt und befreit, im Zentrum unseres Charismas steht.

Lesen Sie das Glaubenszeugnis hier.

 

Von Fegfeuer und Liebe
Einst und heute modern: Vor 150 Jahren verstarb die Ordensgründerin Eugénie Smet. Das Rupertusblatt besuchte unsere Helferinnengemeinschaft in Salzburg und sprach mit den Schwestern über stets aktuelle Vorbilder – und über das, was viele fürchten.

Den Artikel können Sie hier lesen.

 

Heutige Fegfeuer – „Übergang in ein neues Leben“
Unser Ordensname „Kongregation der Helferinnen der Seelen im Fegfeuer“ kann recht rückständig wirken. Doch unsere Gemeinschaft ist alles andere als von vorgestern! Am 7. Februar vor 150 Jahren ist unsere Gründerin gestorben. Zu diesem Anlass erzählt unsere Provinzoberin Sr. Stefanie Strobel sa im Interview mit der Katholischen Nachrichtenagentur (KNA) von heutigen Fegfeuer-, Krisen- und Umbruchssituationen.

Lesen Sie den Artikel hier.

 

Zwischen Hoffnung und Verzweiflung
Sr. Regina Stallbaumer sa arbeitet beim Jesuiten-Flüchtlingsdienst. Sie ist als Seelsorgerin in einer Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete tätig. Die Geflüchteten, denen sie dort begegnet, durchleben häufig ziemliche Umbruchs- und Krisensituationen. Entsprechend dem Charisma unserer Gemeinschaft begleitet sie diese Menschen in diesen schwierigen Situationen. In einem Artikel erzählt sie von ihren Erfahrungen und ihrer Motivation für diese Arbeit. Der Artikel ist auf der Homepage des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes erschienen.

Den Artikel können Sie hier lesen.

 

Helferinnen sind Grenzgängerinnen
Sr. Stefanie Strobel sa erzählt von unserer Gründerin und unserem Charisma. Den Artikel können Sie hier lesen.

 

erlebbar – Helferinnen entschlüsseln Begriffe unserer Spritiualität
Vorsehung, Fegefeuer, Gemeinschaft der Heiligen – auf den ersten Blick scheinen diese Worte aus der Zeit gefallen. Aber für uns haben sie Bedeutung, ganz persönlich, mitten im Alltag.

Sr. Piroska Darvas zu Vorsehung: „Der christliche Mensch hat nie Glück.“
(Für deutsche Untertitel bitte unten klicken)

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Sr. Christine Klimann zum Fegefeuer: „Irgendwann einmal wird es gut.“

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